Barrierefrei auf unserer Website unterwegs

Der Landesverband Sachsen e.V. ist bemüht, auch Nutzern mit eingeschränktem Sehvermögen einen barrierefreien Zugang zur Website sowie zum Mitteilungsblatt und den Newslettern des DiabetesNetzwerkes Sachsen zu ermöglichen.

Deshalb ist es jetzt möglich, dass sich blinde Menschen oder mit stark eingeschränkter Sehfähigkeit unsere Seite über ihre Programme komfortabel vorlesen lassen können. Ist eine Nutzung der Vorleseprogramme noch nicht notwendig, reicht auch eine Vergrößerung der Buchstaben oder die Optimierung der Kontraste bzw. die Anzeige in Graustufen, dann können diese Menschen jetzt unsere Seite auch nutzen und Zugang zu den Informationen rund um Diabetes erhalten. Nähere Erläuterungen dazu gibt es hier:

www.diabetikerbund-sachsen.de/barrierefrei-im-internet/

Online-Mitteilungsblatt

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Der Vorstand


 

Aufruf zur Mitgliederversammlung und Vorstandswahl

Die Mitgliederversammlung wird für den 21.10.2023 in Leipzig geplant. In diesem Jahr stehen auch die Vorstandswahlen an. Wir bitten um Vorschläge bzw. Bereitschaftserklärungen zur Mitarbeit im Landesvorstand und der Revisionskommission. Wir wünschen uns, dass jedes Mitglied an der Mitgliederversammlung teilnimmt, um so aktiv das Verbandsleben mitgestalten zu können. In den nächsten Jahren wird eine Vielzahl von Aufgaben vor uns liegen, für die wir viele aktive Mitstreiter benötigen. Es gilt die neuen Herausforderungen im Gesundheits- und Sozialwesen mitzugestalten und die Interessen der von Diabetes betroffenen Menschen zu vertreten.Unsere Mitglieder werden im Juli die schriftliche Einladung zur Mitgliederversammlung erhalten. Die Fristen zur Teilnahmemeldung und für Anträge werden im Einladungsschreiben genannt.

Rosmarie Wallig
Landesvorsitzende


 

Warnschuss für nationale Gesundheitssysteme

Lancet-Studie zeigt: Weltweite Verdoppelung der Diabetes Typ 1-Fälle bis 2040

Diabetes mellitus ist global auf dem Vormarsch. Eine aktuelle Lancet-Studie prognostiziert nun, dass sich die Erkrankungszahlen für Diabetes Typ 1 bis 2040 von etwa 8,4 Millionen auf bis zu 17,4 Millionen verdoppeln könnten. Die Studie gibt 201 Ländern konkrete Zahlen zu ihrer derzeitigen nationalen Diabetes-Lage an die Hand und legt eine Basis für gesundheitspolitisches Handeln.

Auch Deutschland solle dringend Konsequenzen aus den aktuellen Studienergebnissen ziehen, mahnt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG). Es müsse endlich deutlich mehr in die Diabetesversorgung sowie -prävention investiert werden. Seit Jahren weist die Fachgesellschaft darauf hin, dass die versteckte Diabetes-Pandemie dramatische Auswirkungen auf das deutsche Gesundheitssystem haben wird.

Die Ergebnisse der aktuellen Studie des Fachmagazins „The Lancet Diabetes & Endocrinology“ seien ein Warnschuss für alle Länder: „Eine Verdoppelung der weltweiten Erkrankungsfälle stellt weltweite Gesundheitssysteme vor enorme Herausforderungen“, so DDG Präsident Professor Dr. med. Andreas Neu. „Nicht nur beim Diabetes Typ 2, der häufig Folge eines ungünstigen Lebensstils ist, müssen wir mit enorm steigenden Zahlen rechnen.

Die Autorinnen und Autoren zeigen in aller Deutlichkeit, dass auch bei der Autoimmunerkrankung Diabetes Typ 1 der Bedarf an diabetologischer Expertise und Versorgung weltweit ansteigen wird.“ Die Besonderheit der Studie sieht der Kinderdiabetologe aus Tübingen darin, dass die Dringlichkeit politischen Handelns deutlich gemacht wird und mit einem Appell unmittelbar die politisch Verantwortlichen adressiert werden.

Mittels einer Modellrechnung (Markov-Modell) ermittelten die Wissenschaftler für 201 Länder Fallzahlen, Neuerkrankungen und die Sterblichkeitsrate von Diabetes Typ 1. Dabei eruierten sie erstmals für diese Länder aktuelle Zahlen. Sie geben auch Nationen, die bislang über keine Diabetes-Daten verfügen, Informationen an die Hand, um sich ein Bild der eigenen Lage verschaffen und entsprechende gesundheitspolitische Entscheidungen ableiten zu können. „Die Studienergebnisse sind auch für Deutschland relevant. Sie zeigen, dass hierzulande inzwischen über 422 000 Menschen leben, die einen Diabetes Typ 1 haben, und verrät Interessantes über die Altersstruktur: Wie auch in anderen Ländern ist inzwischen eine deutliche Mehrheit der Betroffenen älter als 20 Jahre“, erklärt Neu. „Es scheint, dass immer mehr Menschen im Erwachsenenalter diese Diagnose erhalten.“

Besonders dramatisch fällt die Bilanz für einkommensschwache Länder aus, die in der Regel über wenig Aufklärung und schlechte Versorgungsstrukturen verfügen. „Erschreckend ist, dass seine Heimat darüber entscheidet, ob ein 10-jähriges Kind mit Typ-1-Diabetes 7 oder 70 Jahre mit seiner Erkrankung leben kann. Dies veranschaulicht einmal mehr, wie wesentlich der jeweilige Wohlstand eines Landes und die Infrastruktur des Gesundheitssystems mit zuverlässiger Diagnostik, Zugang zu Insulin und qualifiziertem Personal sind“, betont Neu. Ist dies unzureichend gewährleistet, bedeutet eine Diabetesdiagnose den frühen Tod. So zeigt die Studie, dass 2021 weltweit schätzungsweise 35 000 Menschen unter 25 Jahren innerhalb eines Jahres nach Diagnose starben, weil ihr Diabetes nicht oder zu spät diagnostiziert wurde.

Diese Erkenntnisse untermauern die jahrelangen Forderungen der DDG, auf Seiten der Politik geeignete gesundheitspolitische Maßnahmen zur Eindämmung der Volkskrankheit Diabetes mellitus und für eine ausreichende Versorgung zu ergreifen. „Doch besonders in der Diabetologie sind personelle und finanzielle Ressourcen über Jahrzehnte dem Rotstift zum Opfer gefallen“, kritisiert DDG Mediensprecher Professor Dr. med. Baptist Gallwitz. So seien die Fächer Endokrinologie und Diabetologie an den derzeit 37 staatlichen medizinischen Fakultäten in Deutschland nur noch mit 8 bettenführenden Lehrstühlen repräsentiert. Immer weniger angehende Medizinerinnen und Mediziner würden dadurch Kenntnisse in der Diabetologie erhalten.

„Wenn die Entwicklung so weitergeht, müssen auch hierzulande Menschen mit einem Typ-1-Diabetes deutliche Versorgungsprobleme und eine reduzierte Lebenserwartung befürchten. Das wäre ein Armutszeugnis für ein wohlhabendes Land wie Deutschland“, mahnt Gallwitz.

Quelle: Deutsche Diabetes Gesellschaft


 

Diabetes-Mythen unter der Lupe: Honig ist gesünder

Honig ist auch “nur” Zucker. Er besteht zu ca. 82% aus Traubenzucker, Fruchtzucker, Dreifachzucker und Saccharose sowie ca. 15% Wasser. Wie Zucker sollte man ihn auch verwenden, als Genussmittel und damit möglichen Dickmacher (pro 100g ca. 304 kcal/6,25 BE). Auch wenn Honig Mineralstoffe und Vitamine enthält und auf Grund seiner entzündungshemmenden Enzyme einen guten Ruf genießt, ist er von Diabetikern wie Zucker zu behandeln. Aber vor allem für Kinder bis zum ersten Lebensjahr ist er tabu, denn Neugeborene besitzen noch keine stabile Darmflora. Honig kann Keime enthalten, die Gifte im Darm bilden. Damit können sie schwerer Erkrankungen verursachen.

Wenn Sie Honig verwenden, achten Sie darauf, dass Sie ihn nicht über 40°C erwärmen (z.B. im Tee), sonst werden die wärmeempfindlichen Enzyme zerstört. Achten Sie beim Kauf darauf, woher der Honig kommt – nicht nur wo er abgefüllt wird. Vielleicht gibt es auch einen Imker in Ihrer Nähe?


 

Eagle eye

Heute: „Keine Medikamente und kein Geld“

Hallo liebe Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut und die von Ihnen benötigten Medikamente stehen zur Verfügung.

Im Moment flimmert ja jeden Abend auf der Mattscheibe die Nachricht, dass es Engpässe bei der Medikamentenversorgung gibt. Und das gilt nicht nur für Medikamente, welche eher der Kinderarzt verordnet. Gerade teilt mir meine Apotheke mit, dass bestimmte Statine nicht verfügbar sind. Man sollte doch wohl erwarten können, dass in dem reichen Deutschland solche Probleme nicht existieren, aber so kann man sich irren. Und wem „verdanken“ wir solche „Errungenschaften“? In erster Linie wohl unserer Gesundheitspolitik und direkt dem Billigwahn der Krankenkassen. Die gesetzlichen Krankenkassen vergessen sehr gerne, dass es sich um freiwillige Selbstverwaltung handelt.

Wir als Beitragszahler haben uns zusammengeschlossen, um gemeinsam in einen Topf einzuzahlen, aus dem im Krankheitsfall unsere Kosten getragen werden. Im wahren Leben sind wir aber längst zu Bittstellern degradiert. Ob die Kasse eine Leistung übernimmt oder nicht ist ein Glücksspiel mit unbekanntem Ausgang. Da ist es auch egal, ob es um Medikamente, einen Rollstuhl oder eine Ernährungsberatung geht. Natürlich finden „unsere“ Kassen auch immer eine Begründung im Dschungel des Sozialgesetzbuches, warum die Kostenübernahme nicht möglich ist.
Ich habe mich 2017 mit der AOK Plus angelegt, weil sie ein Medikament das mir, als Off-Label mangels Alternative, verordnet wurde, nach 4 Jahren nicht mehr übernehmen wollte. Im April 2023 hat nun endlich das Landessozialgericht entschieden, dass die Kasse das Medikament auch weiter übernehmen muss. Es hat also nur 6 Jahre gedauert, bis ein Gericht in 2. Instanz entschieden hat, dass die Kasse nicht tun und lassen kann, was sie will. Aber natürlich nur auf diesen einen und speziellen Fall bezogen. Dieser wahnsinnige Aufwand mit Gericht, Gutachtern und Anwälten bedeutet immer Kosten, die die Kasse natürlich auch mit unseren Beiträgen bezahlt. Ich habe also im Grunde selbst dafür bezahlt, dass die Kasse sich vor Gericht dagegen wehrt, dass meine Ärzte mir ein benötigtes Medikament verordnen. Das lasse ich jetzt mal so stehen.

Erinnern Sie sich, dass ich von meinen Schwierigkeiten mit dem Glukosesensor berichtete? Das Problem hat sich auch gelöst. Es hat nur 29 sinnlos verschwendete Sensoren gebraucht, bis mein Arzt entschied, das kann nur der Transmitter sein und dafür gesorgt hat, dass er ausgetauscht wurde. Natürlich habe ich das vorher auch mehrmals bei der Kundenhotline der Firma Medtronic angesprochen, aber so ein dummer Patient hat doch keine Ahnung. Auf den muss so eine qualifizierte Hotline, bis hin zum Chef des Beraterteams, soweit war ich vorgedrungen, nicht hören. Dort wurde mir stets versichert, dass es nicht am Transmitter liegen kann. Na, sei es, wie es sei, zumindest läuft es inzwischen. Trotzdem bedauere ich, dass ich nicht bei dem anderen System geblieben bin, schon weil der Aufwand geringer wäre. Aber das werde ich erst in ein paar Jahren angehen können.

Wir werden sehen, wie es mit unserer Gesundheitspolitik, den Sparplänen, der Krankenhausreform und der Medikamenten-Versorgung weiter geht. Ich denke, wir müssen vor allem weg von dem Profitdenken im Gesundheitswesen. Ein Krankenhaus, ein Arzt muss für Patienten da sein und darf nicht gezwungen sein, auf Wirtschaftlichkeit und Rendite zu achten.

Ich wünsche Ihnen jetzt erstmal Gesundheit, einen schönen Sommer und, Sie wissen es, ich werde die Dinge im (Adler-)Auge behalten.

Ihr Matthias Böhmer


 

Eagle eye

Heute: „Technik die begeistert“

Da wurde es doch mal wieder Zeit für eine neue Insulinpumpe. Meine alte Pumpe hat 7 Jahre gedient und ich habe mich auf die 780 von Medtronic gefreut, denn die hat den Smartguard, im Prinzip ein geschlossenes System, welches sich selbst regelt. So weit, so gut. Inzwischen sind auch die neuen Sensoren (G4) verfügbar, die müssen eigentlich nicht kalibriert werden. Ich habe mich jahrelang geweigert, andere als Abbott-Sensoren zu benutzen. Wenn die ohne Kalibrierung auskommen, warum können die anderen Hersteller das nicht, war mein Argument und jetzt endlich G4 Sensoren.

Leider hat so neue Technik eben auch ein paar Macken. Anfang August habe ich mit dem System angefangen und die erste Woche lief unglaublich. Von ein paar Ausreißern abgesehen, fast konstante Werte, die Pumpe machte ihre Arbeit und der Sensor lief. Nach einer Woche ist der Sensor abgelaufen (schade eigentlich, denn Abbott liegt bei zwei Wochen) und der Spaß fing an. Der nächste Sensor startete, 2 Stunden, und aktualisierte 3 Stunden, und aktualisierte 3 Stunden, und aktualisierte 3 Stunden. Natürlich über Nacht, und die Pumpe gibt alle anderthalb Stunden Bescheid, dass der Sensor aktualisiert. An Schlaf ist nicht zu denken. Frühmorgens dann die Meldung Sensor tauschen und das Spiel fing von vorn an. Aber der 3. Sensor lief dann wieder eine Woche. Wie schön.

Der folgende Sensorwechsel gestaltete sich genauso spannend. Der erste Sensor wurde nicht erkannt, der nächste aktualisierte wieder bis zum Abbruch. Wie schön. Die Hotline tauscht die Sensoren um, das ist kein Problem, aber wenn die Technik, auf die man angewiesen ist, nicht läuft, treibt mich das die Wände hoch.

Um es kurz zu machen, ich habe in 7 Wochen zwar 7 Sensoren gehabt, die funktionierten und dann auch eine Woche liefen, aber eben auch 13! Stück in die Tonne getreten. Ein Wahnsinn.

Und das Ende der Geschichte? Es handelte sich einfach um eine wohl fehlerhafte Charge, denn alle hatten dieselbe LOT-Nummer und leider waren unter den Ersatzlieferungen auch Sensoren aus dieser Charge. Inzwischen läuft der Sensor und die Pumpe arbeitet, wobei es wohl noch ein ganzes Stück Lernprozess für mich und die Pumpe bedeuten wird, bis die Werte gleichmäßig laufen. Im Augenblick muss ich sogar nach dem Essen korrigieren, aber das werden Sie wohl auch kennen.
Zum Diabetikertag habe ich dann in dem Vortrag von Ypsomed gesessen und mich geärgert, dass ich mich nicht vorher mal um deren Pumpe, die CamDiab-App und die Möglichkeit eines geschlossenen Systems mit dem Dexcom-Sensor bzw. in Zukunft sogar mit dem Libre3-Sensor gekümmert habe. Den hatte ich davor und während der eine elegante kleine Lösung ist, wirkt der G4-Sensor wie ein vorsintflutliches Urgestein mit dem großen Transmitter und der irren Klebetechnik mit zwei schön großen Pflastern. Aber das ist natürlich nur meine ganz persönliche Ansicht. Ja, Technik die begeistert.

Ich behalte es im (Adler-)Auge.
Ihr Matthias Böhmer


 

Diabetes-Mythen unter der Lupe: Viel trinken ist gut!
Falsch! Stimmt nicht!

Ausreichend Wasser trinken ist lebensnotwendig. Wasser ist ein großer Bestandteil des menschlichen Körpers und erfüllt Aufgaben wie das Regulieren der Körpertemperatur oder den Transport von Nährstoffen.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, dass jeder Erwachsene etwa 1,5 Liter Wasser oder andere kalorienfreie Getränke am Tag trinken sollte. Am besten, man achtet dabei auf sein Durstgefühl.

In manchen Situationen benötigt der Körper besonders viel Wasser, sodass man sich nicht mehr auf das eigene Durstgefühl verlassen kann: bei großer Hitze, außergewöhnlicher Kälte, Fieber oder Durchfall.

Trinkt man etwas zu viel als nötig, scheidet der Körper die überschüssige Flüssigkeit über die Nieren einfach aus.

Werden sehr große Mengen Flüssigkeit aufgenommen, kommt der Körper mit der Ausscheidung nicht hinterher und es kann zur sogenannten „Wasservergiftung“ kommen. Anzeichen dafür sind Verwirrtheit, Übelkeit, bis hin zu Wassereinlagerungen im Gehirn oder Koma

Für Sie recherchiert von:

Christoph Meyer